Glas kleben – Den richtigen Glaskleber für Ihre Reparatur finden

Ein unachtsamer Moment reicht aus, und schon ist das gläserne Lieblingsstück dahin. Dann stellt sich schnell die Frage: Wie kann man Glas kleben? Wir zeigen Ihnen mit unseren Glaskleber Tipps nicht nur, wie Sie Ihr Lieblingsstück reparieren, sondern auch wie Sie Glas auf Metall kleben können und welcher Glaskleber für welche Anwendung geeignet ist.

 

 

 

Was ist Glaskleber?

Bei Glaskleber handelt es sich um Klebstoff, mit dessen Hilfe sich Glas zusammenfügen lässt. Viele Klebstoffe brauchen eine raue Oberfläche, um ihre adhäsiven Eigenschaften voll entfalten zu können. Bei Glasklebstoff ist dies nicht der Fall. Daher ist dieser Kleber optimal geeignet, um Glas – welches eine sehr glatte Oberflächenstruktur aufweist – verkleben zu können. Mit seiner Hilfe ist es nicht nur möglich, Glasflächen miteinander zu verbinden; Sie können sogar Glas auf Holz oder Metall kleben.

Welchen Klebstoff Sie dafür genau brauchen, hängt von der Art der Anwendung und vom zu klebenden Material ab. Wenn Sie beispielsweise Glas mit Glas verkleben wollen, brauchen Sie einen anderen Kleber als wenn Sie Glas auf Metall kleben möchten. Für Flächen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sollten Sie einen anderen Glasklebstoff verwenden als für solche, die lebensmittelfrei bleiben.

Es ist schwierig, für jeden Glaskleber genaue Aussagen hinsichtlich der Verarbeitung zu treffen. Hierzu studieren Sie am besten das mitgelieferte Datenblatt des Herstellers. Allgemein verraten wir Ihnen jedoch, welche Arten von Glaskleber für welche Anforderungen geeignet sind.

glas kleben sekundenkleber

 

 

Die Wahl des richtigen Glasklebers

Es gibt viele verschiedene Arten von Glaskleber. Wir zählen Ihnen nachfolgend die gängigsten Glasklebstoffe mitsamt Ihren Anwendungsmöglichkeiten auf und verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.

 

  • Silikon: Silikon eignet sich hervorragend für verschiedenartigste Anwendungen wie das Kleben von Terrarien und Aquarien. Auch bei Arbeiten am Bau ist Silikon die bevorzugte Kleberart, denn er ist haltbar und einfach anzuwenden. Der Nachteil daran ist die Tatsache, dass er nicht transparent ist. Allerdings ist er wasserfest, sehr beständig, elastisch und hat eine unglaublich starke Klebewirkung.

 

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Um Backofen- oder Kaminfronten zu reparieren, eignet sich hitzebeständiges Silikon, welches auch als Hochtemperatursilikon bezeichnet wird.

Möchten Sie den Silikonkleber an einem Terrarium oder Aquarium anwenden, müssen Sie unbedingt dessen Eignung beachten. Gerade Sanitärsilikon hat oft eine fungizide Wirkung, um Schimmelbildung im Badezimmer vorzubeugen. Bei der Anwendung in Feuchträumen ist dies natürlich ein großer Vorteil; für Tiere und Wasserorganismen sind Fungizide jedoch schädlich. Für eine solche Anwendung sind spezielle Silikone erhältlich.

 

  • UV-Kleber: UV-Kleber ist als hoch- oder niedrigviskoser Klebstoff erhältlich. Dadurch passt er sich ideal an alle Anwendungsbereiche an. So sind nicht nur großflächige Verklebungen, sondern auch feine und filigrane Detailarbeiten möglich. Weiterhin ist UV-Glas-Kleber bis zu einer relativ hohen Temperatur hitze- sowie sehr wasserbeständig. Dieser Glasklebstoff wird vor allem zur Möbelmontage sowie zur Klarglasreparatur verwendet. Auch wenn Sie Metall auf Glas kleben möchten, wird Ihnen der UV-Klebstoff gute Dienste leisten.

 

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Nach der Anwendung härtet er mithilfe von UV-Licht aus; dies kann entweder Sonnen- oder künstliches Licht sein.

 

  • Lebensmittelechte Glaskleber: Zum Gebrauch als lebensmittelechter Glasklebstoff eignet sich ein UV-Kleber. Dieser sollte selbstverständlich keine giftigen Stoffe an die Umwelt abgeben. In der Regel sind lebensmittelechte Glaskleber nicht nur ungiftig, sondern auch hitzebeständig in einem Bereich von etwa -50° Celsius bis etwa 120° Celsius, spülmaschinenfest sowie sehr resistent gegenüber Fetten, Ölen und schwachen Laugen.

 

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  • Sekundenkleber: Auf dem Markt sind auch Sekundenklebstoffe erhältlich, mit deren Hilfe Sie Glas auf Glas kleben können. Allerdings sollten diese nicht Ihre erste Wahl sein, denn gerade für die Reparatur von hochpreisigen Gegenständen ist er nicht geeignet, da er sich in getrocknetem Zustand kaum noch entfernen lässt. Im Zweifelsfall sollten Sie also lieber zu einem anderen hochwertigen Glasklebstoff greifen.

 

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  • Epoxidkleber: Bei Epoxykleber handelt es sich um einen Zwei-Komponenten-Kleber, der erst dann auszuhärten beginnt, wenn das Harz mit dem Härter vermischt wird. Dann beginnt die sogenannte Topfzeit, während der sich der Klebstoff verarbeiten lässt. Oft wird der 2-Komponenten-Kleber in einer praktischen Doppelkammerkartusche geliefert, so dass ein mühsames Anmischen für den Anwender entfällt.

 

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Epoxyklebstoff kann auf vielen verschiedenen Materialien angewandt werden; so zum Beispiel auf Stein, verschiedenen Kunststoffen, aber auch Glas und Metallen. Zu beachten ist, dass Zwei-Komponenten-Reaktionsklebstoffe oft nicht geeignet sind für Verklebungen von großen Glasflächen.

 

glas auf glas kleben

 

  • PU-Kleber: Polyurethanklebstoffe eignen sich hervorragend für verschiedenste Anwendungsbereiche. Es gibt sie sowohl als 1-Komponenten, wie auch als Zwei-Komponenten-Klebstoffe. Sie werden zur Verklebung großer Flächen ebenso eingesetzt wie für kleinere Verklebungen. Wie auch den Epoxidklebern können auch den PU Klebern verschiedene Additive beigemischt werden, um unterschiedliche Reaktionen herbeizuführen; so ist die Beigabe von Beschleunigern ebenso möglich wie die von Inhibitoren, welche die Topfzeit verlängern. Auch Füll- sowie Farbstoffe können den PU-Klebern beigemengt werden.

 

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Was kann mit Glaskleber alles repariert und geklebt werden?

Sind Sie ein geschickter Heimwerker, können Sie auch hochpreisige Gegenstände mithilfe von Glaskleber reparieren. So ist es zum Beispiel möglich,

  • Risse in Ihrer Backofen-, Vitrinen- oder Kamintür
  • einen gesprungenen Außenspiegel an Ihrem Fahrzeug
  • zerbrochene Gläser
  • gesprungene Terrarien oder Aquarien
  • Glasschmuck oder auch Vasen
  • Risse in Fensterscheiben

 

zu reparieren. Oft sind Glasklebstoffe lösemittelfrei, UV- sowie witterungsbeständig und weisen eine sehr hohe Belastbarkeit gegen mechanische Beanspruchungen auf.

 

 

Anleitung für das Glas kleben

 

Vorbereitung der Glasfläche

Wie kann man Glas kleben? Das verraten wir Ihnen nun detailliert. Halten Sie sich einfach an unsere Anleitung zum Glas Kleben, dann kann kaum etwas schiefgehen. Der Einfachheit halber beschreiben wir Ihnen nachfolgend das Verkleben von Bruchstücken eines beschädigten Glases – es wird also beschrieben, wie Sie Glas auf Glas kleben können.

Der allererste Schritt, noch vor dem Verkleben der Glasflächen, muss das Prüfen der vorhandenen Bruchstücke sein. Ist ein Kristallglas in tausend winzige Scherben zersprungen, wird Ihnen höchstwahrscheinlich der beste Glaskleber kaum etwas nutzen. Möchten Sie allerdings wenige große Scherben miteinander verkleben, sammeln Sie diese zunächst in einem Behälter und setzen Sie sie einmal auf Probe zusammen. Wenn alle Bruchstücke vorhanden sind, können Sie mit dem Säubern der zu verklebenden Oberflächen beginnen.

Die Oberflächen müssen nicht nur sauber, sondern auch fettfrei sein. Daher reinigen Sie die Stellen zuerst mit warmem Seifenwasser und hiernach erneut mit Aceton oder Spiritus. Fassen Sie danach nicht mehr mit bloßen Fingern auf die zu verklebenden Stellen, da sich sonst der hauteigene Fettfilm darauf legt und Sie die Stellen erneut reinigen müssen. Schmutz und Fett können die adhäsiven Eigenschaften des Klebstoffs negativ beeinträchtigen.

Nutzen Sie zum Verkleben Handschuhe, am besten solche mit Latex. Lassen Sie die Oberflächen vor dem Klebstoffauftrag gut trocknen.

 

Das eigentliche Kleben von Glas

Nun können Sie den Klebstoff auftragen. Achten Sie darauf, nicht zu viel des Glasklebstoffs auf die Oberfläche zu geben, damit beim Zusammenfügen nicht zu viel davon  an den Seiten austritt. In der Regel reicht es, den Glaskleber auf eine Seite aufzutragen; ob dies bei Ihrem Klebstoff der Fall ist, sollten Sie in der Anleitung nachlesen.

Nach dem Klebstoffauftrag werden die Bruchstücke zusammengesetzt und möglichst so lange fixiert, bis der Kleber getrocknet ist. Hierzu können Sie Klebeband, gummierte Klemmen oder andere Hilfsmittel verwenden. Für UV-Klebstoff können Sie eine spezielle UV-Lampe verwenden. Alternativ legen Sie die zusammengefügten Teile ins Sonnenlicht.

Wie lange der Klebstoff braucht, um auszuhärten, kann nicht allgemein vorhergesagt werden. Es kommt dabei auf den Kleber, die Umgebungstemperatur sowie die verklebten Materialien an. Sie können die Trocknungszeit jedoch dem beigefügten Datenblatt des Herstellers entnehmen. Halten Sie sich an die Regel: Lieber zu lange als zu kurz. Geben Sie dem Material Zeit.

 

glaskleber

 

Kleberreste entfernen

Noch feuchte Klebstoffreste entfernen Sie am besten gleich durch äußerst vorsichtiges Abwischen mit einem Küchenkrepp oder Zeitungspapier. Reinigen Sie damit auch das Gewinde des Tubenverschlusses Ihres Klebers, damit die Kappe nicht dort festklebt und Sie diese auch beim nächsten Gebrauch einfach öffnen können. Reinigen Sie auch sofort Ihren Arbeitsplatz.

Möchten Sie nach getaner Arbeit die eingetrockneten Reste des Glasklebers entfernen, können Sie dazu entweder einen handelsüblichen Backofenschaber, ein Skalpell oder eine Rasierklinge verwenden. Kratzen Sie damit die Klebstoffreste vorsichtig von der Oberfläche. Danach müssen Sie das Glas nur noch einmal gründlich reinigen.

 

Glas auf Holz kleben

Möchten Sie Glas auf Holz kleben, müssen Sie Folgendes beachten: Während Glas eine glatte Oberflächenstruktur aufweist, ist Holz ein sehr hochporiges Material, welches von Flüssigkeiten schnell durchtränkt wird.

Klarglas ist für den Handwerker eine besondere Herausforderung, da dieses in der Regel eine andere Lichtbrechung aufweist als der Kleber, auch wenn dieser transparent ist. Wenn Sie also Klarglas auf Holz kleben möchten, sollten Sie einen speziellen Spiegelkleber verwenden. Tragen Sie den Klebstoff sorgfältig auf und achten Sie auf Blasen- oder Schlierenbildung. Diese gilt es unbedingt zu vermeiden, da auf dem Klarglas jedes kleinste Bläschen zu sehen sein wird.

Um die unterschiedliche Lichtbrechung von Klebstoff und Klarglas zu kaschieren, können Sie das Glas auf einer Seite lackieren, bevor Sie das Glas auf Holz kleben.

Bei der Arbeit mit Glas und Holz ist zu beachten, dass der Holzuntergrund komplett trocken und staubfrei sein muss, da sonst die adhäsive Eigenschaft des Glasklebstoffs massiv beeinträchtigt wird.

 

Metall auf Glas kleben

Wenn Sie Metall auf Glas kleben möchten, sollten Sie verschiedene Dinge beachten, denn dieses Anwendungsgebiet ist nicht ganz so einfach zu handhaben. Zunächst einmal sind die Abmessungen der zu verklebenden Teile von großer Wichtigkeit. Gleich hierauf folgt der Temperatureinsatzbereich: Für welchen Zweck ist das zu klebende Teil gedacht? Glas hat einen völlig anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als Metall. Dies heißt, dass beide Materialien sich unter Wärme- beziehungsweise Kälteeinfluss unterschiedlich zusammenziehen oder ausdehnen. Wenn Sie Metall auf Glas kleben, müssen Sie diese Tatsache unbedingt beachten.

Ein UV-Kleber eignet sich hierfür nur dann, wenn die Oberflächen, die verklebt werden sollen, höchstens so groß wie ein Handteller sind. Ansonsten halten die Klebeflächen oft großen mechanischen Belastungen nicht stand.

Wenn Sie große Oberflächen miteinander verkleben wollen, sollten Sie also besser einen flexiblen Glasklebstoff verwenden wie zum Beispiel PU-Kleber oder auch Silikon. Beachten Sie, dass Sie für eine optimale Anhaftung des PU-Klebstoffs zunächst einen silanhaltigen Primer auftragen müssen.

glas kleben mit silikon

 

 

Tipps und Tricks für das Glas kleben

Bei der Arbeit mit scharfkantigem Glas besteht natürlich Verletzungsgefahr. Schützen Sie Ihre Finger vor scharfen Kanten, indem Sie sie mit einer Lage medizinischem Tape abkleben. Auf diese Art bewahren Sie sich Ihre haptischen Fähigkeiten, ohne Ihre Haut den gefährlichen Bruchstücken auszusetzen.

Als zusätzlichen Schutz vor den Inhaltsstoffen des Glasklebers können Sie hautenge Handschuhe anziehen; diese sind auch ideal, um die zu verklebenden Stellen vor Fingerfett zu bewahren, falls Sie kein Tape verwenden möchten.

Vorsicht ist auch vor den entstehenden Dämpfen geboten – achten Sie, Ihrer Sicherheit zuliebe, auf einen gut belüfteten Arbeitsplatz.

Denken Sie daran, auch Ihre Arbeitsumgebung vor überschüssigem Klebstoff zu schützen. Legen Sie sich Zeitungspapier oder Folie aus, um Klebstoffreste aufzufangen. Wenn der Klebstoff einmal ausgehärtet ist, wird es umso schwieriger sein, diesen von einer Tischplatte zu entfernen.

Sekundenkleber oder auch Heißkleber sind nicht dazu geeignet, Glas auf langlebige Art miteinander zu verkleben. Wenn Sie allerdings nur eine kurzfristige Anwendung beabsichtigen, beispielsweise jahreszeitliche Dekorationsgegenstände, können Sie auch eine Heißklebepistole nutzen. Für wirklich haltbare Anwendungen sind allerdings nur oben genannte Klebstoffarten geeignet.

Um Feuchtigkeitsbildung auf den zu klebenden Flächen zu vermeiden, sollten Sie auf eine einheitliche Umgebungstemperatur achten. Vor der Arbeit können Sie das Glas auf Zimmertemperatur erwärmen, da sich sonst eventuell Kondenswasser bildet. Dieses kann den Aushärtungsprozess des Glasklebers beeinträchtigen.

Ist das zu klebende Glas beschichtet, sollten Sie vor dem Verkleben ausprobieren, ob Ihr Klebstoff die Beschichtung anlöst. Gerade bei Plexiglas ist dies enorm wichtig.

 

Glas zu kleben ist also nicht nur Profisache, sondern auch für jeden Heimwerker ein Kinderspiel. Es kommt nur auf die Verwendung des richtigen Glasklebstoffs an. Wir hoffen, wir konnten Ihnen bei der Wahl des richtigen Glasklebers helfen!

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