Gummi kleben – Den richtigen Gummikleber auswählen

Manche Anwender werden sich fragen, wozu sie einen Gummikleber gebrauchen könnten, denn das Gummi Kleben ist noch immer nicht alltäglich. Allzu oft werden Gegenstände lieber entsorgt und neu gekauft statt repariert. Dabei ist diese Arbeit überhaupt kein Problem, wenn Sie den richtigen Kleber für Ihre Anwendung haben. Wir stellen Ihnen in unserem Klebstoff Ratgeber den Gummikleber vor und beschreiben Ihnen, wie Sie Gummi auf Gummi oder Gummi auf Latex kleben – und so auch schwierig anmutende Reparaturen ganz leicht durchführen können.

 

 

 

Verschiedene Gummiarten

Gummi ist heutzutage ein alltägliches und überall anzutreffendes Material aus der Gruppe der Elastomere. Es wird aufgrund seiner positiven Werkstoffeigenschaften nicht nur in Haushalten, sondern auch in der Industrie eingesetzt. Dabei findet es beispielsweise Verwendung für

  • Schuhe, beispielsweise Gummistiefel
  • Andere Arten der Bekleidung
  • Schwingungsdämpfer
  • Walzen
  • Dichtungsringe, sogenannte O-Ringe
  • Autoreifen

 

In heutigen Zeiten wird Gummi in einem als Vulkanisation bezeichneten Vorgang aus synthetisiertem Kautschuk hergestellt. Dabei wird dem Kautschuk unter hohem Druck und unter Zuhilfenahme von großer Hitze Schwefel zugeführt, wodurch eine Materialvernetzung vonstatten geht. Dadurch wird das Gummi hochelastisch und weist viele höchst positive Eigenschaften auf. Der Erfinder dieses Prozesses war im Jahre 1839 Charles Goodyear.

Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Gummi:

  • Weichgummi weist einen Schwefelgehalt zwischen fünf und zehn Prozent auf und ist sehr elastisch
  • Hartgummi verfügt über nichtelastische Eigenschaften, da der Schwefelgehalt zwischen 30 und 50 % beträgt

 

Die beiden angeführten Gummiarten bilden jedoch nur die Enden eines breiten Spektrums an Sorten, da es viele verschiedene Mischformen gibt. Dazu zählen beispielsweise Elaste, Buna, Santopren oder auch Moosgummi, welches vor allem passionierten Bastlern bekannt sein dürfte.

 

 

Anwendungsgebiete für das Gummi Kleben

Anwendungsbereiche für das Gummi Kleben gibt es nicht nur in der Industrie, sondern auch in jedem Haushalt. Da Gummikleber elastisch ist, kann er perfekt Ritzen und Spalten verkleben und abdichten. Dadurch ist es dem Anwender möglich, den Gummikleber auch für die Reparatur beschädigter Gegenstände aus Gummi einzusetzen. Er bietet dabei einen hohen Schutz gegen äußere Einflüsse. So ist es beispielsweise mit dem Klebstoff möglich,

  • Gummireifen
  • Schuhsohlen
  • Gummibälle
  • Schläuche
  • Schlauchboote

und viele andere Materialien zu reparieren. Gerade Schlauchboote und Schläuche profitieren von der Temperatur- und Wasserbeständigkeit des Gummiklebers. Es lassen sich sogar Zubehörtaschen am Schlauchboot fixieren, damit verschiedene Gegenstände, die während der Fahrt benötigt werden, griffbereit sind.

Doch der Klebstoff ist nicht nur zur Reparatur oder der schnellen und einfachen Fixierung von Gegenständen einsetzbar. Gummikleber verbindet verschiedene Materialien optimal miteinander. So wird er auch zum Basteln mit verschiedenen Werkstoffen eingesetzt. Gerade die Arbeit mit Moosgummi wird durch den Gummikleber sehr vereinfacht.

Selbst unterschiedliche Werkstoffe können mit dem Gummikleber optimal miteinander verbunden werden. Für den Modellbau ist Gummiklebstoff perfekt geeignet, denn er lässt sich nicht nur punktgenau auftragen, sondern verklebt die beim Modellbau verwendeten unterschiedlichen Materialien optimal und vor allem dauerhaft.

Gummikleber fungiert auch perfekt als TPE Kleber. Dies klingt trivial; das Verkleben von thermoplastischen Elastomeren ist jedoch eine Herausforderung an sich. Denn die Oberfläche von TPE ist niedrigenergetisch und somit sehr schwer miteinander zu verkleben. Gummikleber hat jedoch so gute Benetzungseigenschaften, dass er auch sehr gut als TPE Kleber verwendet werden kann.

gummikleber

 

 

Eigenschaften eines perfekten Gummiklebers

Der optimale Gummikleber ist nicht so leicht zu finden, wenn Sie Wert auf eine besonders haltbare Klebeverbindung legen. Denn dieser sollte perfekt abgestimmt sein auf die Gummimischung sowie den Einsatzzweck. Dennoch eignen sich generell viele Klebstoffarten für eine solide Verbindung und die Bandbreite an erhältlichen Gummiklebern ist groß. Es bieten sich besonders Zwei-Komponenten-Kleber an sowie Sekundenkleber für die meisten Gummiarten. Auch für die Verklebung von Gummi mit anderen Werkstoffen sind diese beiden Klebstoffarten gut geeignet. Wenn Sie zum Beispiel eine Gummimatte auf Holz kleben wollen, können Sie einen der oben genannten Kleber verwenden.

Viele Materialien lassen sich bereits mit einem handelsüblichen Alleskleber verbinden; jedoch sind diese Verbindungen oft nicht so stabil wie solche mit einem speziellen Gummikleber. Davon abgesehen sind sie lösemittelhaltig. Aus diesem Grund muss die Ablüftzeit beim Kleben beachtet werden. Sie sind auch als sprühfähige Aerosolklebstoffe erhältlich.

Es bieten sich auch sogenannte Schmelzklebstoffe an, die als Low Melts oder als Hot Melts erhältlich sind. Mit diesen lassen sich viele Werkstoffe miteinander verbinden; sie eignen sich auch, wenn Sie beispielsweise Latex kleben möchten. Sie sind überdies geeignet, wenn Sie Gummi auf Metall kleben wollen.

Zu guter Letzt können Sie auch Dispersionsklebstoffe auf verschiedene Materialien anwenden. Diese sind wasser- und temperaturbeständig und bieten ebenfalls sehr gute adhäsive Eigenschaften.

 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein solider Kleber zum Gummi Kleben folgende Eigenschaften aufweisen sollte:

  • Hohe adhäsive Eigenschaften
  • Abdichtungsfunktion
  • Gummikleber sollte elastisch und flexibel sein und somit eine gute Anpassungsfähigkeit an jegliche Art von Löchern, Ritzen oder Spalten aufweisen
  • Hohe Beständigkeit gegen mechanische Einflüsse
  • Hohe Beständigkeit gegen witterungsbedingte Einflüsse

Was die Elastizität anbelangt, sollten Sie auf den Schwefelgehalt des Gummiklebers achten. Je höher der Schwefelgehalt ist, desto weniger elastisch ist der Gummikleber.

 

Gummikleber bietet also dem Anwender viele Vorteile, jedoch hat er auch zwei Nachteile:

  • Die beim Kleben entstehenden Dämpfe sind nicht nur entzündbar, sondern auch potentiell gesundheitsschädlich – achten Sie also bei der Arbeit damit unbedingt auf Ihre Sicherheit!
  • Der Gummikleber enthält Schadstoffe, die sich auf die Umwelt auswirken können

Mit Gummikleber muss also stets vorsichtig umgegangen werden. Erfolgt die Anwendung jedoch verantwortungsvoll, gibt es kaum einen Klebstoff, der bessere Eigenschaften aufweist, um Gummi mit Gummi oder auch Gummi mit anderen Materialien zu verkleben.

 

 

Gummikleber für fast alle Gummiarten: Sekundenkleber

Wenn Sie nach einer Alternative für Gummikleber suchen, sollten Sie sich nach einem Alleskleber oder, besser noch, einem Sekundenkleber umschauen. Der Sekundenkleber verdankt seinen Namen seiner extrem kurzen Aushärtungszeit. Außerdem ist seine Handhabung sehr einfach. Er wird in der Regel in einer praktischen Tube geliefert und kann punktgenau aufgetragen werden. Sie können also perfekt Gummi kleben mit einem Sekundenkleber.

Der Vorteil der sehr geringen Topfzeit beim Sekundenkleber ist jedoch gleichermaßen ein Nachteil: Er ist eher nicht für die Verklebung großer Flächen geeignet. Möchten Sie jedoch nur eine kleine Verklebung vornehmen, können Sie auf einen Sekundenkleber zurückgreifen.

 

Unsere Empfehlung: Pattex Ultra Gel Sekundenkleber

Unsere Empfehlung an dieser Stelle ist das Pattex Sekundenkleber Ultra Gel. Es ist in verschiedenen Tubengrößen erhältlich und bietet viele Vorteile:

 

  • Enorm starke adhäsive Eigenschaften
  • Eine hohe Flexibilität durch die Beimischung von Mikro-Gummipartikeln
  • Bruchsichere sowie stoßfeste Verklebungen sind möglich
  • Vibrationsdämpfende und somit sehr materialschonende Eigenschaften
  • Wasserfest und resistent gegen witterungsbedingte Einflüsse; somit perfekt für die Anwendung im Außenbereich geeignet
  • Die Konsistenz des Gels sorgt für eine perfekte Anwendung ohne Tropfen und Nasen
  • Einfache Anwendung und somit auch für unerfahrene Handwerker geeignet
  • Perfekt, um verschiedene Materialien miteinander zu verkleben
  • Auch für poröse Werkstoffe wie Holz und Leder geeignet
  • Lösemittelfrei

Für die Anwendung im Haushalt sowie bei kleinen Reparaturen ist das Pattex Sekundenkleber Ultra Gel ebenso geeignet wie für dauerhafte Verklebungen. Bei so vielen Vorteilen haben wir nur wenige Nachteile entdecken können:

  • Die Dämpfe können die Schleimhäute reizen, so dass unbedingt auf einen Sicherheitsschutz in Form von Schutzbrille und Atemschutzmaske geachtet werden muss
  • Die Trocknungszeit kann bei verschiedenen Materialien sehr viel länger sein als angegeben; dies scheint vor allem bei Hartplastik der Fall zu sein

Möchten Sie Gummi kleben mit dem Sekundenkleber, können Sie sich an folgenden Tipp halten: Sollte der Kleber einmal nicht perfekt haften, so können Sie den zu klebenden Untergrund leicht anrauen. Danach sollten die zu verklebenden Teile fixiert werden.

Trotz der beiden von uns genannten Nachteile gibt es von uns also eine klare Empfehlung!

PATTEX Ultra Gel, extra starker und flexibler Sekundenkleber, 10g
  • Extra starker, wasserfester Sekundenkleber
  • Dank Mikro-Gummipartikel besonders flexibel
  • Bruchsicher, vibrationsdämpfend, stoßresistent
  • Gelförmige Konsistenz – tropft nicht!
  • Geeignet zum kleben von Plastik, Gummi, Leder, Holz und Keramik
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Für harte Gummi-Verklebungen: Epoxidharzkleber

Möchten Sie eine wirklich feste und dauerhafte Verbindung zweier unterschiedlicher Materialien erreichen, so sollten Sie auf einen Zwei-Komponenten-Kleber zurückgreifen. Dieser besteht, wie der Name schon sagt, aus zwei Komponenten, die erst dann miteinander reagieren, wenn sie vermischt werden. Dann beginnt die Verarbeitungsphase, auch Topfzeit genannt. Nach dieser ist der Klebstoff vollständig ausgehärtet und verbindet die beiden Werkstoffe extrem haltbar und dauerhaft.

tpe kleber

 

Unsere Empfehlung: UHU Plus Endfest, 2-Komponentenkleber

Gerade wenn Sie beispielsweise eine Gummimatte auf Holz kleben oder Gummi auf Metall kleben möchten, bietet sich ein Zwei-Komponenten-Kleber an. Wir würden an dieser Stelle den UHU 2-Komponentenkleber Plus Endfest empfehlen, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Die Lieferung erfolgt in einer Doppelkammerkartusche, die für den Anwender besonders praktisch ist, da keine aufwändige Vermischung der zwei Komponenten erfolgen muss
  • Der Klebstoff ist für sehr hohe Belastungen ausgelegt
  • Die Topfzeit ist mit neunzig Minuten besonders lang, so dass auch größere Verklebungen problemlos möglich sind
  • Der Klebstoff ist, einmal ausgehärtet, witterungs- und temperaturbeständig sowie wasserresistent
  • Er lässt sich nach der Aushärtung mechanisch bearbeiten und überstreichen
  • Für viele verschiedene Materialien geeignet, beispielsweise für Holz, Gummi, Glas, Styropor, glasfaserverstärkte Kunststoffe, Beton, Marmor, Metalle und Stein

Nachteile bestehen bei diesem Gummikleber kaum:

  • Die Aushärtungszeit ist mit zwölf Stunden bei Raumtemperatur relativ lang; die Endfestigkeit wird sogar erst nach 24 Stunden erreicht
  • Es kann in Einzelfällen vorkommen, dass eine Kartusche nur zur Hälfte oder weniger gefüllt ist – dabei handelt es sich um einen Produktionsfehler, wegen dem Sie sich an den Kundenservice wenden sollten

Der Zwei-Komponenten-Kleber von UHU ist für alle Anwendungen perfekt geeignet und die Verklebungen sind dauerhaft und praktisch unlösbar. Von uns gibt es eine klare Empfehlung!

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  • Zweikomponenten-Klebstoff in einer praktischen Doppelkammerspritze
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Step by Step Anleitung für das Gummi kleben

Das Gummi Kleben ist nicht schwer und auch für ungeübte Handwerker gut ausführbar. Zunächst sei gesagt, dass der Gummikleber an einer kleinen, unauffälligen Stelle der Werkstoffe getestet werden sollte, um herausfinden, ob er wirklich geeignet ist. Wie bereits angemerkt, hängen die adhäsiven Eigenschaften des Klebstoffs mit der Materialzusammensetzung der zu verklebenden Werkstoffe zusammen. Ist der Gummiklebstoff geeignet, so können Sie ihn auf die komplette Fläche anwenden.

 

Vorbereitung

  • Wir haben bereits beschrieben, dass der optimale Gummikleber zur Zusammensetzung der beiden zu verklebenden Materialien passen sollte. Damit wird gewährleistet, dass die Verbindung wirklich stabil, dauerhaft und stoßfest ist.
  • Um eine perfekte Anhaftung zu erzielen, sollte die zu verklebende Fläche absolut sauber sein. Dies bezieht sich nicht nur auf Staub und Schmutz, sondern auch auf eventuelle Fett- und Ölanhaftungen. Dazu können Sie eine Nitroverdünnung verwenden.
  • Hiernach werden die Oberflächen mit Sandpapier etwas angeraut, um die Klebeeigenschaften des Klebstoffs zu verbessern. So erhält der Gummikleber mehr «Grip».
  • Eine weitere Verbesserung der adhäsiven Eigenschaften erreichen Sie, indem Sie einen Primer auftragen. Diesen nennt man auch Haftvermittler. Er durchdringt die Oberfläche und sorgt für eine Vergrößerung der Oberflächenenergie. Dadurch wird das Haftvermögen verbessert, besonders wenn Sie Gummi auf Metall kleben möchten. Des Weiteren muss die Oberfläche vollkommen trocken sein.

 

Gummikleber Anwendung

  • Der Klebstoff wird nun einseitig gleichmäßig aufgetragen, wobei darauf zu achten ist, dass Ihre Haut nicht damit in Berührung kommt. Achten Sie auch auf eine gute Belüftung Ihres Arbeitsplatzes. Zur Gummikleber Anwendung können Sie einen Spachtel oder einen Pinsel verwenden.
  • Handelt es sich bei dem verwendeten Gummikleber um einen lösemittelhaltigen Klebstoff, müssen Sie die Ablüftzeit beachten. Diese beträgt zumeist zehn Minuten, jedoch sollten Sie sich im Zweifelsfall immer an die Angaben des Herstellers halten.
  • Ist die Ablüftzeit verstrichen, pressen Sie die beiden zu verklebenden Oberflächen zusammen und fixieren Sie diese.

 

Aushärtung / Nachbearbeitung

  • Es dauert bis zu 24 Stunden, bis der Gummiklebstoff seine Endfestigkeit erreicht hat. Diese Zeitangabe variiert je nach Umgebungstemperatur und –feuchtigkeit. Sind Sie sich unsicher, lassen Sie der Verbindung lieber ein wenig mehr Zeit als zu wenig.
  • Die Elastizität des Gummiklebers hängt übrigens mit der Trocknungszeit zusammen. Erstere nimmt immer mehr ab, je weiter die Trocknung fortschreitet.
  • Nach dem Aushärtevorgang können die verklebten Teile ganz nach Belieben mechanisch weiterbearbeitet werden.

 

 

Fragen und Antworten

 

Wie klebt man Gummi auf Metall?

Säubern Sie die Oberflächen wie oben beschrieben, rauen Sie sie an und tragen Sie vor dem Verkleben einen geeigneten Primer auf, um die Hafteigenschaften zu verbessern. Danach wird der Klebstoff aufgetragen und die Oberflächen werden zusammengefügt.

 

Wie kann man Latex kleben?

Latex zu kleben ist eine Herausforderung, da der hierfür verwendete Kleber weder lösemittelhaltig, noch zu hart sein darf, denn sonst droht entweder eine unzureichende Anhaftung oder eine Verformung des Latexmaterials. Am besten kleben Sie Latex mit einem speziellen Latexkleber.

 

Welche Alternative gibt es zu Gummikleber?

Sie können statt eines Gummiklebers auch einen Zwei-Komponenten-Kleber oder einen Sekundenkleber verwenden. Letzterer eignet sich eher für kleine Flächen.

 

Wie kann ich Gummikleber entfernen?

Der noch feuchte Klebstoff kann mithilfe einer Seifenlauge entfernt werden, der ausgehärtete Gummikleber lässt sich eventuell mit Nagellackentferner oder Waschbenzin lösen. Von harten Gegenständen kann der ausgehärtete Klebstoff nur noch abgekratzt werden.

 

Gibt es einen Gummi oder PVC Test?

Halten Sie eine kleine Materialprobe an ein brennendes Feuerzeug. Entsteht ein Gestank nach verbrannten Haaren, handelt es sich um Gummi; wird das Material klebrig und brennt letzten Endes, so handelt es sich um PVC.

 

Gummi auf Metall zu kleben – oder auch auf einen anderen Werkstoff – ist kein Problem, solange Sie den richtigen Gummikleber verwenden. Achten Sie außerdem auf einen sauberen Untergrund sowie eventuell einen geeigneten Primer, so steht einer dauerhaften Verklebung nichts mehr im Weg. Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit unseren Profitipps zur Verklebung von Gummi weiterhelfen.

 

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