Keramik und Porzellan kleben – Anleitung um Keramik zu reparieren

Keramik ist heutzutage ein hochwichtiger Werkstoff. Dies gilt nicht nur für die Herstellung haushaltsüblicher Gegenstände, sondern zunehmend auch für die industrielle Verarbeitung. Das Fügen dieses Materials mithilfe verschiedener Verfahren wird also ebenfalls immer wichtiger. Wir verraten Ihnen in unserem Klebstoff Ratgeber, wie Sie Keramik kleben können und auf welchen Keramikkleber Sie dabei am besten zurückgreifen.

 

 

 

Allgemeines zu Keramik und Porzellan

Die meisten Menschen besitzen zumindest einige Haushaltsgegenstände aus Keramik oder Porzellan, doch wie genau es entsteht, wissen die wenigsten. Bei Gegenständen aus Keramik handelt es sich um solche, die mithilfe von Brennvorgängen aus feinkörnigen Tonmineralen gewonnen werden. Die so entstehenden formbeständigen Bauteile und Utensilien werden nicht nur in Haushalten, sondern auch in der Industrie eingesetzt.

Ton ist dabei ein formbares Material, das zunächst von Hand oder auch industriell in jede erdenkliche Gestalt gebracht werden kann. Danach muss es zunächst trocknen, wodurch der sogenannte Grünkörper entsteht. Dieser kann noch bearbeitet werden, bevor er endgültig gebrannt wird. Ab 700° Celsius spricht man dabei von einem Brennvorgang, ab etwa 1200° Celsius vom sogenannten Sintern. Dieses schließt die Materialporen – der so entstehende Gegenstand wird also flüssigkeitsbeständig und dicht.

Keramik unterteilt sich in zwei verschiedene Arten:

  • Feinkeramik besitzt eine Korngröße von bis zu 0,05 mm und meist gefärbt. Es wird vor allem als Tischgeschirr, Haushaltskeramik oder auch als Sanitärkeramik, also Waschbecken und WC-Schüsseln, eingesetzt.
  • Grobkeramik besitzt eine variable und in der Regel nicht einheitliche Färbung und eine grobere Körnung. Es wird vor allem als Baukeramik eingesetzt, beispielsweise in der Fertigung von Dachziegeln, Fliesen und Backsteinen.

 

Neben den oben genannten Einsatzzwecken wird Keramik auch verwendet als Ofenkacheln sowie technische Bauteile wie Gleitlager. In der Elektrotechnik fungiert Keramik oft als Material für Isolatoren.

Die Industrie hat in den letzten Jahren zunehmend die Keramik als Werkstoff für sich entdeckt. So ist es nicht verwunderlich, dass technische Keramik, auch Ingenieur- oder Industriekeramik genannt, aufgrund seiner positiven Werkstoffeigenschaften zum Tragen kommt. Diese Eigenschaften werden gezielt optimiert, indem bestimmte Korngrößen oder Beimischungen zum keramischen Grundmaterial zugefügt werden.

Bei den hier aufgeführten Anwendungen hat Keramik sogar teilweise Metalle als Werkstoffe verdrängt. Dabei weist Keramik eine sehr hohe Hitzebeständigkeit und Wasserdichtigkeit auf.

Außerdem variieren die Sintertemperaturen, unter denen die Grünkörper gebrannt werden. Ein Grünkörper, der mit niedrigen Temperaturen gebrannt wurde, kann ganz andere Eigenschaften aufweisen als ein solcher, der mit hohen Temperaturen gebrannt wurde.

porzellan kleben

 

 

Was aus Keramik und Porzellan kann geklebt werden?

Im Prinzip können alle Gegenstände aus Porzellan oder Keramik geklebt werden. Sie können auch Ton kleben oder Steingut. Die heutigen Klebstoffe sind so gut entwickelt, dass sogar eine Verbindung von Bauteilen aus Keramik mit anderen Materialien möglich ist.

Bei der Wahl des richtigen Klebstoffs kommt es vor allem auf die Anwendung an sowie auf die Größe der zu fügenden Teile. Auch die Porosität des Materials ist eine Frage, die vorab beantwortet werden muss. Daher macht es einen Unterschied, ob Sie beispielsweise einen Gegenstand aus Steingut kleben möchten oder einen Teller aus Porzellan.

Glücklicherweise ist die Klebfähigkeit von Keramik generell sehr gut, da bei diesem Werkstoff eine hohe Oberflächenspannung besteht. Diese Eigenschaft hat Keramik mit Glas gemeinsam, welches ebenfalls sehr gut geklebt werden kann.

 

 

Übersicht: Verschiedene Materialien mit Keramik kleben

Nachfolgend möchten wir Ihnen eine tabellarische Übersicht über die geeignetsten Keramik Kleber geben, mit denen auch unterschiedliche Materialien mit Keramik verklebt werden können:

 

Verklebung von

Keramik mit

Geeigneter Klebstoff

 

Keramik
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber
  • Zwei-Komponenten-Acrylatkleber
  • Sekundenkleber
Metall
  • Zwei-Komponenten-Acrylatkleber
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber
  • Sekundenkleber
Holz
  • Montagekleber
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber
  • Sekundenkleber
Stein
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber
  • Zwei-Komponenten-Acrylatkleber
  • Montagekleber
Hartkunststoffen
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber
  • Zwei-Komponenten-Acrylatkleber
  • Sekundenkleber
Porzellan
  • Zwei-Komponenten-Acrylatkleber
  • Zwei-Komponenten-Epoxykleber

 

 

Klebervariante 1: Sekundenkleber von UHU

Gerade für sehr kleine Bruchstücke ist ein Sekundenkleber definitiv die beste Variante, unter anderem wegen seiner sehr schnellen Aushärtungszeit.

Der UHU Spezial Sekundenkleber für Porzellan und Keramik ist perfekt geeignet, um Steingut zu kleben, beispielsweise für die Reparatur von Vasen, Tellern oder Schüsseln. Er weist dabei viele positive Eigenschaften auf:

Vorteile

 

  • Er ist für jeden Anwender geeignet, auch für solche, die keine Erfahrung im handwerklichen Bereich haben
  • Er ist relativ günstig in der Anschaffung, besonders wenn Sie bedenken, was für wertvolle Gegenstände Sie damit reparieren können
  • Durch seine feine Spitze ist das Auftragen auch an schwer zugänglichen Stellen einfach
  • Er verklebt auch unterschiedliche Materialien dauerhaft und haltbar
  • Er ist besonders gut für kleine Reparaturen geeignet
  • Der Keramik Kleber ist wasser- sowie temperaturbeständig
  • Er härtet sekundenschnell aus

Nachteile

 

  • Er ist nicht lebensmittelecht, daher ist Vorsicht geboten bei der Klebung von Tassen oder Kannen, die für Lebensmittel gebraucht werden sollen
  • Er ist nicht offiziell spülmaschinengeeignet
  • Bei schlechter Passung der Substrate findet keine ausreichende Spaltüberbrückung statt; dies kann die Klebewirkung beeinträchtigen

Für Gegenstände, die nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen sollen, wie beispielsweise Vasen, ist der UHU Spezial Sekundenkleber perfekt geeignet. Von uns gibt es daher eine klare Kaufempfehlung.

UHU Spezialsekundenkleber Porzellan und Keramik, Tube mit 3 g
  • Sekundenkleber zur Klebung von Porzellan und Keramik
  • Klebt Porzellan und Keramik untereinander und in Verbindung mit anderen Materialien
  • Ideal für kleine Flächen und Reparaturen
  • Super schnell und sehr stark
  • Temperaturbeständig und resistent gegen heißes Wasser
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Klebervariante 2: 2-K-Epoxidkleber

Um wirklich dauerhafte und sehr stabile Klebeverbindungen zu erzielen, braucht es einen besonderen Keramik Kleber. In der Regel sind hier zweikomponentige Kleber auf Polyurethan- oder Epoxidharzbasis geeignet. Wir stellen Ihnen den Zwei-Komponenten-Epoxykleber von UHU vor. Dieser weist verschiedene positive Eigenschaften auf:

Vorteile

 

 

  • Er wird in einer praktischen Doppelkammerkartusche geliefert, so dass ein umständliches Anmischen für den Anwender entfällt
  • Er kann sehr sparsam aufgetragen werden, so dass der – im ersten Moment recht hoch erscheinende – Preis durchaus gerechtfertigt ist
  • Die Topfzeit, also die Verarbeitungszeit des Klebstoffs, beträgt bis zu neunzig Minuten, so dass dem Anwender genügend Zeit bleibt
  • Die Aushärtung erfolgt transparent, so dass die Klebestelle unauffällig ist
  • Der Keramik Kleber ist beständig gegen witterungs- sowie alterungsbedingte Einflüsse und höchst schlagfest
  • Der Klebstoff ist perfekt für die Verklebung kleinerer Flächen

Nachteile

 

  • Bei unterschiedlichen Materialien kann es passieren, dass die Verklebung nicht dauerhaft ist – dies könnte jedoch auch mit einer mangelhaften Oberflächenvorbehandlung zusammenhängen
  • Die Komplettaushärtung dauert bis zu 24 Stunden
  • In seltenen Fällen ist eine der Kartuschen nicht komplett gefüllt; sollte dies zutreffen, wenden Sie sich an den Kundenservice

Trotz dieser wenigen Nachteile erhält der UHU 2-Komponentenkleber Plus Endfest von uns eine Empfehlung, da die Vorteile deutlich überwiegen.

UHU Plus Endfest, glasklarer 2-Komponentenkleber, 25 g
  • Zweikomponenten-Klebstoff in einer praktischen Doppelkammerspritze
  • Verarbeitungszeit (Topfzeit) bis zu 90 Minuten
  • Funktionsfestigkeit nach 12 Stunden
  • Bei Raumtemperatur nach 24 Stunden endfest
  • Verklebung härtet transparent aus
  • Schlagfest und feuchtigkeitsbeständig
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Eigenschaften eines guten Keramikklebers

Wie bei allen zu klebenden Materialien sollte auch der Keramikkleber bestimmte Eigenschaften mitbringen, damit die Substrate optimal gefügt werden können:

  • Die Herausforderung beim Keramik Kleben besteht für den Anwender insbesondere darin, dass die Substrate schlecht fixiert werden können. Wenn Sie beispielsweise Porzellan kleben möchten, können Sie die zu verklebenden Flächen schlecht mit einer Schraubzwinge fixieren. Ansonsten droht ein weiterer Bruch des Materials. Daher empfiehlt sich in der Regel ein besonders schnell aushärtender Keramikkleber wie beispielsweise ein Sekundenkleber. Dieser ist gerade dann eine große Hilfe, wenn viele kleine Bruchstücke wieder aneinandergefügt werden müssen. Er verklebt besonders gut nichtporöse Materialien miteinander.
  • Ein 2-Komponenten-Epoxidharzkleber weist eine deutlich längere Aushärtungsphase auf als ein Sekundenkleber, allerdings ist die damit entstehende Klebeverbindung noch dauerhafter und haltbarer.
  • Auf welchen Keramikkleber Sie zurückgreifen, hängt also vor allem davon ab, was Sie verkleben möchten. Ist etwas zu Bruch gegangen und möchten Sie beispielsweise eine Vase aus Steingut kleben, so ist der Sekundenkleber wahrscheinlich die bessere Wahl. Um jedoch Bauteile aus Keramik mit einem anderen Material, beispielsweise Metall, miteinander zu verkleben, sollten Sie besser einen Zwei-Komponenten-Kleber verwenden.
  • Eine weitere Frage ist die nach der Größe der zu verklebenden Fläche, denn auch davon hängt die Wahl des Klebstoffs ab. Für größere Flächen eignet sich am besten ein Flächenkleber, während Sie kleinere Flächen, beispielsweise eine zersplitterte Vase, gut mit einer kleinen Dosierspritze und dem Sekundenkleber fügen können. Bei Letzterem empfiehlt sich ein möglichst dünner Kleberauftrag.
  • Von diesen Dingen abgesehen sollte ein guter Keramikkleber am besten transparent sein, damit die Klebenaht möglichst unauffällig ist. Gerade bei optisch ansprechenden Gegenständen ist dies von großer Wichtigkeit.

 

 

Anleitung für das Keramik Kleben

Möchten Sie kaputte Keramik reparieren, so halten Sie sich an unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wir erklären Ihnen nachfolgend, wie Sie bei der Reparatur von Porzellan am besten vorgehen.

Für das Keramik Kleben benötigen Sie:

  • Einen geeigneten Keramikkleber, siehe oben
  • Eine Büroklammer oder Klebeband zum Fixieren der geklebten Stücke
  • Eine Schüssel, die mit weichem Material ausgelegt ist, beispielsweise mit Watte
  • Eine Rasierklinge zur Entfernung eingetrockneten Klebstoffs
  • Aceton zur Entfernung noch nicht getrockneten Klebstoffs und zur Reinigung vorab
  • Einen Pappteller, um den Klebstoff anzumischen, falls dieser aus zwei Komponenten besteht und nicht in einer Doppelkammerkartusche geliefert wird
  • Eventuell geeignetes Füllmaterial, um die Kanten aufzufüllen, beispielsweise Epoxyfüllmaterial oder eine entsprechende Keramikspachtelmasse
  • Eine Kaltglasur, um das Füllmaterial zu glasieren, oder einen entsprechenden Reparaturlackstift
  • Einweghandschuhe

 

Legen Sie sich alle Materialien bereit und ziehen Sie die Einweghandschuhe an. Nun können Sie mit der Oberflächenvorbereitung der Substrate beginnen.

keramikkleber

 

Oberfläche vorbereiten

  • Um Keramik zu reparieren, müssen Sie mit einer entsprechenden Oberflächenbehandlung beginnen. Es ist wichtig, dass die zu klebenden Kanten sauber und frei von allen Fett-, Schmutz- sowie Ölrückständen sind. Dazu können Sie zunächst die Substrate mit heißem Wasser spülen, gut trocknen und dann die Bruchkanten mit dem Aceton gründlich säubern. Achten Sie auf die Benutzung der Einweghandschuhe, denn auch das Hautfett kann die adhäsiven Eigenschaften des Keramik Klebers beeinträchtigen. Auch alte Klebereste sollten komplett entfernt werden. Dies geschieht bei trockenen Resten am besten mit dem Skalpell.
  • Nun sollten Sie die zu verklebenden Teile zuerst wie ein Puzzle zusammensetzen, ohne Klebstoff zu verwenden. Dadurch verschaffen Sie sich einen guten Überblick über die verschiedenen Teile.

 

Klebevorgang

  • Tragen Sie nach der Oberflächenreinigung den Keramikkleber nach Anweisung des Herstellers auf. Je nach Klebstoffart unterscheidet sich der Auftrag. Handelt es sich um einen Flächenklebstoff, können Sie diesen ruhig etwas großzügiger aufbringen. Ein Kleber, der für kleine Keramik-Bruchstücke verwendet wird, sollte sehr sparsam und dünn aufgetragen werden. Wir gehen bei unserer Keramik kleben Anleitung von mehreren kleinen Bruchstücken aus.
  • Tragen Sie den Klebstoff sparsam beidseitig auf. Hierzu wird eine kleine Düse oder ein feiner Pinsel verwendet.
  • Bei lösemittelhaltigen Klebstoffen muss nun die Ablüftzeit beachtet werden. Lesen Sie hierzu die Angaben des Herstellers.
  • Danach werden die Substrate fest zusammengepresst und gegebenenfalls fixiert. Bei bruchfesten Materialien können Sie hierzu Schraubzwingen verwenden. Möchten Sie jedoch Ton kleben oder auch Keramik, empfehlen wir die Verwendung von Klebeband.
  • Nun kann das ausgepolsterte Gefäß zur Anwendung kommen, denn in diesem können Sie geklebte Stücke lagern, bis der Keramikkleber ausgehärtet ist. Sie können dabei die verklebten Teile so lagern, dass sie in Ruhe trocknen können, ohne dass bereits zu viel Druck darauf ausgeübt wird. Lassen Sie den Klebstoff im Zweifelsfall immer etwas länger trocknen als angegeben.

 

Sichtbare Kanten entfernen, spachteln

  • Nach dem Verkleben sollten Kleberreste sofort entfernt werden, damit sich keine unschönen Nasen zeigen. Eingetrocknete Reste lassen sich wieder vorsichtig mit dem Skalpell entfernen. Wir empfehlen, mit der Entfernung zu warten, bis der Keramik Klebstoff getrocknet ist, und ihn erst danach abzukratzen. Zwar ist es auch möglich, ihn direkt mit dem Aceton abzuwischen; die Gefahr hierbei ist jedoch ein Verschmieren der Keramikflächen. Nicht immer wird der noch anhaftende Klebstoffrest bemerkt und dieser verbleibt dann auf dem Untergrund.
  • Um eine möglichst haltbare Verbindung zu erzielen, lassen Sie die Verklebung mindestens 24 Stunden, am besten jedoch zwei Tage, trocknen.
  • Müssen Sie breite Risse kleben, besitzen jedoch nicht mehr alle Bruchstücke, oder sind winzige Splitter verloren gegangen, so können Sie entweder eine Epoxyspachtelmasse verwenden oder gleich ein Reparaturset für Keramik erwerben. Dieses enthält Spachtelmasse sowie einen Reparaturlackstift, die Sie zum Auffüllen und Überlacken der gesplitterten Stellen einsetzen können.
  • Möchten Sie mit Epoxidfüllmasse die Kanten auffüllen, so reinigen Sie diese vorab erneut mit Aceton oder Isopropanol. Nun tragen Sie die Epoxyspachtelmasse auf den Riss auf und streichen Sie diese glatt. Dazu können Sie einen kleinen Spachtel oder ein Stäbchen verwenden. Achten Sie darauf, die Zwischenräume wirklich komplett aufzufüllen. Nun muss die Spachtelmasse trocknen; dies kann bei Raumtemperatur bis zu 36 Stunden dauern. Möchten Sie diesen Vorgang beschleunigen, so empfiehlt sich eine sanfte Trocknung im Ofen für zwölf Stunden bei 40° Celsius.
  • Ist die Masse ausgehärtet, kann sie glatt geschliffen sowie überlackiert werden.

 

Fragen und Antworten

 

Wie Keramik kleben?

Zunächst gründlich die Oberfläche reinigen, dabei immer Handschuhe benutzen. Den geeigneten Kleber auftragen, eventuell die Ablüftzeit beachten, die Teile zusammenfügen und fixieren, und die verklebten Teile etwa zwei Tage trocknen lassen.

 

Wer gesplitterte oder beschädigte Keramik zu Hause hat, sollte diese nicht einfach entsorgen. Mit dem richtigen Keramik Kleber ist es einfach, diese zu reparieren.

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